Historische Chance auf vierten Titel in Folge
Die Red Bulls gehen als Titelverteidiger in die Playoffs und haben die Chance, erstmals in der Geschichte der win2day ICE Hockey League den Titel viermal in Folge zu gewinnen, nachdem sie im Vorjahr bereits als erstes Team den Three-Peat gefeiert haben.
Weitere interessante Fakten über die Red Bulls auf dem Weg zu den Playoffs
Mit Vadim Schreiner, Maximilian Kirchebner, Leon Kolarik, Adrian Gesson, Constantin Humer, Laurin Sandholzer, Maximilian Mackner und Luca Kogler haben in dieser Saison acht junge Akademiespieler im Profiteam der Red Bulls debütiert.
2004 debütierten die Red Bulls in der heutigen internationalen ICE Hockey League. Ein Jahr später, in der Saison 2005/06, gelang bereits der Sprung in die Playoffs, damals noch mit dem Halbfinale der besten Vier beginnend. Seitdem waren die Red Bulls immer für die Playoffs qualifiziert und haben den Titel neunmal geholt. Dieses Jahr haben sich die Red Bulls zum 20. Mal in Folge für die Playoffs qualifiziert.
In den letzten elf Saisonen (mit Ausnahme der wegen Corona abgebrochenen Playoffs 2020) erreichten die Salzburger mindestens das Halbfinale; das ist der längste Halbfinal-Lauf, den ein Team in der Geschichte der multinationalen Liga erreicht hat.
Die längsten Playoff-Serien, die die Red Bulls in der Vergangenheit gespielt haben, gingen – viermal – über 19 Spiele: 2020/11 Finalsieg vs. Klagenfurt | 2015/16 Finalsieg vs. Znojmo | 2017/18 Finalniederlage vs. Bozen | 2023/24 Finalsieg vs. Klagenfurt.
2022 holten die Red Bulls den Titel in der kürzest-möglichen Playoff-Serie mit 12 Siegen in 12 Spielen, was davor in der ICE Hockey League auch den Vienna Capitals schon gelang (2016/17).