Zum Wettkampf gehörte auch das Reifen wechseln an einem Formel 1-Auto, das dem gediegenen Autofahrer eigentlich keine Probleme bereiten sollte. „Man muss den Luftdruckschrauber aber korrekt von oben aufsetzen, sonst löst sich die Mutter nicht bzw. geht nicht rein“, weiß Peter Hochkofler, der den Dreh aber schnell raushatte.
Am meisten Spaß hat natürlich das selbst Fahren gemacht, egal in welchem Fahrzeug. Besonders herausfordernd war das Fahren mit dem Buggy, der auf unebenen Wegen mit vielen Löchern beherrscht werden wollte. Hochkofler: „Die Strecke muss man genau im Auge haben. Wenn du bergauf in ein Loch fährst, kommst du vielleicht nicht mehr raus. Und runterfahren in dem Gelände ist nicht ohne, das braucht die volle Konzentration.“
Gelungenes Event
In erster Linie aber galt es, den Gemeinschaftscharakter zu fördern. „Der gegenseitige Wettkampf in Kleingruppen hilft da ungemein, weil man eine Aufgabe hat, die man für das Team erfüllen möchte, aber auch den nötigen Spaß mitbringt.“ Abgerundet mit einem gemeinsamen Abend in Spielberg war der Ausflug in die österreichische Motorsport-Metropole der Red Bulls ein cooles Event, das den Jungs noch lange Kraft geben sollte.
Nach diesen zwei gemeinsamen Tagen haben die Red Bulls heute wieder das Training aufgenommen und bereiten sich auf die nächsten Aufgaben vor, beginnend mit dem Heimspiel am Sonntag gegen Hydro Fehérvár AV19.